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Wir stellen hier andere Artikel zum aktuellen Thema über Pater Kentenich vor.
Verurteilungen durch das Heilige Offizium – In vielen Hausbibliotheken von Theologen stehen Bücher der berühmten Theologen Henri de Lubac SJ und Yves Congar OP. Wer deren Lebensgeschichte anschaut, erschrickt darüber, wie die Kirche in Gestalt des Heiligen Offiziums mit den beiden umging, – und entdeckt erstaunliche Parallelen zum Umgang dieser Behörde und deren Vertreter mit Pater Josef Kentenich. – Press Office Schoenstatt International
Persönlichkeiten unter der Verurteilung des Heiligen Offiziums – Press Office Schoenstatt International
Dr. Anna A. A. Terruwe: Niederländischer katholischer Psychiater, verleumdet von Pater Tromp, Heiliges Offizium.
Henri de Lubac SJ: Französischer Jesuit, vom Heiligen Offizium verbannt, dann zum Kardinal ernannt.
Die Stellung Pater Kentenichs in Schönstatt und der Vorwurf des Machtmissbrauchs – Es ist unabdingbar notwendig, alle Aussagen historisch kritisch zu befragen, Hintergründe und soziale Verflechtungen zu analysieren und erst dann zu ehrlichen und umfassenden Beurteilungen zu kommen – Press Office Schoenstatt International
Mir kommt es auf die „Heiligsprechung der Wahrheit“ an. Alles andere ist zunächst für mich Nebensache. – Pater Angel Strada
Wir dürfen uns nicht verwirren lassen … – Heiligtum der Befreiung. Bischof Jorge González: Ja, Vater, wir gehen mit!
Sr. M. Petra kehrte ins Haus des Vaters zurück – Schwester M. Petra Schnuerer, drei Jahre lang Sekretärin Pater Kentenichs in Milwaukee, starb am 18. September 2020. Sie wurde eine Trägerin seines Charismas. “Herr Pater, ich sehe, dass Sie, wenn Leute kommen, Ratschläge und Anregungen geben, um bestimmten Dingen gegenüberzutreten, aber für mich nichts. Warum?”
„Vielleicht ist es nicht immer ratsam, vornehm zu schweigen!“ – www.schoenstatt.de hat Schwester M. Doria Schlickmann, Autorin einiger Bücher über Pater Josef Kentenich sowie ausgezeichnete Kennerin der Schönstatt-Geschichte gebeten, mit einigen Antworten Licht in die Sachlage zu bringen. – Interview: Heinrich Brehm, PressOffice Schönstatt